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Spielmannszug Beelen e.V.
Spielmannszug Beelen e.V.

Wettstreite

Während man bis zum Jahre 1955 lediglich an Freundschaftstreffen anderer Spielmannszüge teilgenommen hatte, interessierte man sich nun auch für die Teilnahme an Spielmannszugs-Wettstreiten. Am 9.10.1955 nahm der Spielmannszug Beelen erstmalig an einem Wettstreit in Harsewinkel teil und errang auf Anhieb den 1. Preis in der Klasse II (für Spielmannszüge mit Schlagzeug). Im Jahre 1957 folgte dann ein Wettstreit in Telgte, wo man den 6. Platz belegte, und in Bad Laer, wo wiederum der 1. PIatz in der Klasse II errungen wurde. Drei weitere Wettstreite folgten im Jahre 1958: In Füchtorf erhielt der Spielmannszug Beelen den 3. Preis in der Klasse II, in Glandorf-Schierloh den 2. Preis in der Klasse II und in Ennigerloh den 2. Preis in der Klasse III. Am 8.5.1960 wurde dann in Marienfeld wiederum der 1. Preis in der Klasse III errungen. Bei einem Wettstreit am 20.5.1962 in Harsewinkel erhielt der Spielmannszug Beelen den 1. Preis in der Klasse III. "Die Glocke" berichtete damals: "Mit dem Spielmannszug aus Beelen qualifizierte sich in der dritten Klasse (111,16 Punkte) wirklich das Team, das die musikalisch beste Leistung bot. Beelen stellt darüber hinaus auch noch den erfolgreichsten Tambourmajor." Tambourmajor war damals Willi Zumbusch. Am 1.Mai 1958 veranstaltete der Spielmannszug der Freiwiligen Feuerwehr Beelen aus Anlass seines 30-jährigen Bestehens in Beelen ein großes Spielmannszug Freundschaftstreffen, an dem 17 Spielmannszüge mit rd. 350 Spielleuten teilnahmen. Sinn dieses Treffens war, den Kameradschaftsgeist innerhalb des Spielmannszuges und der Spielmannszüge untereinander zu pflegen und zu fördern. Bei strahlendem Sonnenschein begann das Fest um 13.30 Uhr mit einem Sternmarsch der Gastvereine zum Marktplatz. Nach einem kurzen Festakt und dem gemeinsamen Spiel "Preußens Gloria" folgte der Umzug durch das Dorf zum Sportplatz. Jeder Spielmannszug spielte hier zwei Märsche als Ehren- und Hauptehrenspiel. Anschließend wurde jedem Spielmannszug ein Erinnerungsgeschenk Überreicht. Großen Anteil an dem Gelingen dieses Festes hatte Spielmannskamerad Anton Schlöpker durch umfangreiche Vorbereitungen. Abends fand ein großer Festball im Saale Schumacher statt. Seit diesem ersten Erfolg mit musikalisch gestalteten Jubiläumsfesten, wurde alle fünf bis zehn Jahre eine große Musikschau zum Jubiläum abgehalten, so wie auch in diesem Jahr zum 75-jährigen Jubiläum wieder.
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Wettstreite

Während man bis zum Jahre 1955 lediglich an Freundschaftstreffen anderer Spielmannszüge teilgenommen hatte, interessierte man sich nun auch für die Teilnahme an Spielmannszugs-Wettstreiten. Am 9.10.1955 nahm der Spielmannszug Beelen erstmalig an einem Wettstreit in Harsewinkel teil und errang auf Anhieb den 1. Preis in der Klasse II (für Spielmannszüge mit Schlagzeug). Im Jahre 1957 folgte dann ein Wettstreit in Telgte, wo man den 6. Platz belegte, und in Bad Laer, wo wiederum der 1. PIatz in der Klasse II errungen wurde. Drei weitere Wettstreite folgten im Jahre 1958: In Füchtorf erhielt der Spielmannszug Beelen den 3. Preis in der Klasse II, in Glandorf-Schierloh den 2. Preis in der Klasse II und in Ennigerloh den 2. Preis in der Klasse III. Am 8.5.1960 wurde dann in Marienfeld wiederum der 1. Preis in der Klasse III errungen. Bei einem Wettstreit am 20.5.1962 in Harsewinkel erhielt der Spielmannszug Beelen den 1. Preis in der Klasse III. "Die Glocke" berichtete damals: "Mit dem Spielmannszug aus Beelen qualifizierte sich in der dritten Klasse (111,16 Punkte) wirklich das Team, das die musikalisch beste Leistung bot. Beelen stellt darüber hinaus auch noch den erfolgreichsten Tambourmajor." Tambourmajor war damals Willi Zumbusch. Am 1.Mai 1958 veranstaltete der Spielmannszug der Freiwiligen Feuerwehr Beelen aus Anlass seines 30-jährigen Bestehens in Beelen ein großes Spielmannszug Freundschaftstreffen, an dem 17 Spielmannszüge mit rd. 350 Spielleuten teilnahmen. Sinn dieses Treffens war, den Kameradschaftsgeist innerhalb des Spielmannszuges und der Spielmannszüge untereinander zu pflegen und zu fördern. Bei strahlendem Sonnenschein begann das Fest um 13.30 Uhr mit einem Sternmarsch der Gastvereine zum Marktplatz. Nach einem kurzen Festakt und dem gemeinsamen Spiel "Preußens Gloria" folgte der Umzug durch das Dorf zum Sportplatz. Jeder Spielmannszug spielte hier zwei Märsche als Ehren- und Hauptehrenspiel. Anschließend wurde jedem Spielmannszug ein Erinnerungsgeschenk Überreicht. Großen Anteil an dem Gelingen dieses Festes hatte Spielmannskamerad Anton Schlöpker durch umfangreiche Vorbereitungen. Abends fand ein großer Festball im Saale Schumacher statt. Seit diesem ersten Erfolg mit musikalisch gestalteten Jubiläumsfesten, wurde alle fünf bis zehn Jahre eine große Musikschau zum Jubiläum abgehalten, so wie auch in diesem Jahr zum 75-jährigen Jubiläum wieder.
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